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Am 06.02.2002 veröffentlichten wir folgden Beitrag:


Wir sind beim Surfen durch unser weites Web auf eine Nachricht gestoßen. Sie stammt vom WWF und ist dort auf der Webseite am 01.02.02 als Pressemitteilung veröffentlicht worden:

"Mysteriöses Fischsterben in Kenia"

In Kenia werden seit einigen Tagen - an einem Stück von rund 1000 KM Küste - viele tote Großfische, darunter auch Mantas, Haie und Meeresschildkröten an Land gespült. Unter den verendeten Tieren sind boden- und küstennah lebende Arten aber auch Hochseefische. Die Meerestiere sind, nach Vermutungen des WWF, möglicherweise durch eine rätselhafte Vermehrung toxischer Algen vergiftet worden.

Der Tod der Meerestiere hat neben den großen ökologischen Auswirkungen auch noch soziale und wirtschaftliche Folgen.

Bis jetzt wurde von den WWF-Fachleuten noch keine ausreichende Erklärung für diese Katastrophe gefunden. Da die Massenblüte giftiger Algen normalerweise nur bei warmen, ruhigem und nährstoffreichem Wasser vorkommt - in Kenia die See aber derzeit rauh und windig ist - vermuten die Experten, dass es möglicherweise eine andere Quelle für das tödliche Gift geben könnte.

Klickt doch mal rein LINK http://www.wwf.de/presse/pressearchiv/artikel/00337


Wir haben direkt in Kenia bei "Baracuda Kenya Ltd" nachgefragt und folgende interessante Antwort erhalten:

Sehr geehrter Herr Kranz,
Von einem Fischsterben an der Küste ist mir nichts bekannt, wenn da etwas dran wäre, wüsste ich es aber!
Wir führen täglich Tauchausfahrten durch, von Watamu im Süden über Mombasa`s Küste bis an die Südküste von Mombasa, ausserdem haben wir Pemba im Programm(Grenze zu Tanzania).
Es gibt von keiner Basis aus negative Informationen diesbezüglich.
Mit freundlichen Grüssen

Walter Starzoch